Aufgrund des bereits spürbaren Klimawandels wird die Thematik der Reduktion des Energiebedarfs und der CO2-Emissionen immer wichtiger. Auch der Bausektor hat einen großen Anteil an den globalen CO2-Emissionen und dem Energieverbrauch.
Daher hat der Deutsche Naturwerkstein-Verband e.V. vom Institut für Werkstoffe im Bauwesen der Universität Stuttgart die Fußbodenbeläge Natursteinfliese, keramische Fliese, Großkeramik, Betonwerkstein, Laminat, Parkett, Teppich, und PVC in Bezug auf ihre Nachhaltigkeit über die Produktions- bis zur Nutzungsphase untersuchen lassen.
Sie ergab, dass bei der Wirkungskategorie Treibhauspotential durch die Herstellung und Nutzung der Natursteinbodenbeläge deutlich niedrigere CO2-Äquivalente anfallen als bei den anderen Belagsmaterialien. Datengrundlage für den Vergleich sind zertifizierte Umweltproduktdeklarationen (EPDs), aus denen die Umweltindikatorwerte entnommen wurden.
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